Das Wohnhaus Bäckerstrasse 2 in Schlieren wurde 1952 durch die Architekten Fedor Altherr und Theo Hotz entworfen und realisiert. Die Baute mit 13 Kleinwohnungen liegt im Herzen von Schlieren und ist durch die neue Limmattalbahn besser erreichbar als je zuvor. Das Wohnhaus wurde einer grosszyklischen Sanierung im unbewohnten Zustand unterzogen. Neben der thermischen Verbesserung der Gebäudehülle sind auch die Grundrisse den zeitgemässen Bedürfnissen angepasst. Der gesamte Innenausbau, die Küchen, die Nasszellen sowie die Haustechnik wurden erneuert, ebenso die Umgebung, mit dem Ziel, das urbane und moderne Wohnen in Schlieren zu fördern.
Das Wohnhaus, dass in seiner Formsprache mit den Nachbarbauten zusammenspielt, befindet sich im Quartier Riesbach, welches durch seine historischen Bauten und der dichten Bebauungsstruktur charakterisiert ist.
Das Gebäude ist in drei Ebenen gegliedert, dem Sockel als Hochparterre, die Mittelpartie und dem Mansardendach. Die Feinsteinzeugfassade verstärkt den hochwertigen und städtischen Ausdruck, die versetzten Balkone dienen zusätzlich der strukturierten Auflockerung als Gestaltungselement.
Das Angebot der 18 erstellten Mietwohnungen umfasst Ateliers bis hin zur 4 ½ Zimmer Maisonett. Die Nasszellen und die Vorplätze der Wohnungen bilden zusammen mit dem Treppenhaus den Kern des Gebäudes.
Das im Zürcher Seefeld situierte, aus den 1980er-Jahren stammende Gebäude sollte innen wie aussen saniert werden, wobei der Innenausbau durch die Mieter (Froriep Rechtsanwälte) und die Gebäudehülle durch die Eigentümerin (Swiss Life) in Auftrag gegeben wurde. Das übergeordnete Ziel des Ausbaus war die klare Trennung von Klienten- und Arbeitszonen sowie eine Erneuerung der Gebäudetechnik.
Materialien wie Terrazzo, Anhydrit und Teppich, Nussbaumverkleidungen, schwarzes Glasmosaik und feingliedrige Glastrennwände bestimmen den Mieterausausbau. Die den Klienten zugänglichen Bereiche Empfang, Konferenzraum und Cafeteria sind ebenso repräsentativ wie einladend und zeichnen sich durch eine eigens auf das Unternehmen zugeschnittene Gestaltung aus.
Als gestalterische Berater wurde ein Team der Hürlemann AG beigezogen, welches unter anderem für den Steintresen im Foyer sowie für ausgewählte Möbel und Leuchten verantwortlich zeichnet.
Die Attikawohnung aus den 70er-Jahren ist sanft saniert worden. Boden- und Wandflächen, Nasszellen, Fenster und elektrische Installationen sowie die Küche sind den zeitgemässen Bedürfnissen angepasst und erneuert worden.
Die Siedlung 3 der Gemeinnützigen Baugenossenschaft Röntgenhof Zürich GBRZ wurde 1927 gebaut und durch den Architekten Pietro Giumini entworfen und realisiert. Sie gehört zu den ersten Gründersiedlungen der GBRZ und liegt direkt am Röntgenplatz in der Stadt Zürich. Die Siedlung besteht aus einen Rand- und einem Hofgebäude und umfasst 54 Wohnungen sowie 2 Kindergärten.
Die Erneuerung erfolgte unter denkmalpflegerischen Gesichtspunkten und wurde im bewohnten Zustand realisiert. Die Gebäudehülle wurde umfassend instandgesetzt. Der Innenausbau, die Küchen, die Nasszellen sowie die gesamte Haustechnik wurden erneuert. Die Hälfte der Wohnungen erhielten einen Balkon im Innenhof. Eine Neugestaltung der Umgebung durch Pergolen und Feuerstellen werten auf. Zusätzlich konnte das Dachgeschoss mit 6 Zweizimmerwohnungen ausgebaut werden.
Büroausflug von Rigi nach Luzern zur Sammlung Rosengart. #ausflug #architektur #luzern #reise
Unser Projekt an der Balberstrasse in Zürich geht mit der Baueingabe in die nächste Phase. Wir freuen uns! Visualisierungen @indievisual.ch
Team phoros is ready
Büro-Weihnachtsessen 2022! Wir haben gekocht, gegessen, die Kräfte gemessen.