Die Gründersiedlung 1 der Gemeinnützigen Baugenossenschaft Röntgenhof Zürich (GBRZ) wurde 1926 durch den Architekten Pietro Giumini entworfen und realisiert. Sie liegt im Kreis 5 der Stadt Zürich direkt am Röntgenplatz. Die Hofrandbebauung umfasst 104 Wohnungen sowie zwei Arztpraxen und einen Laden. Mit der Denkmalpflege wurde für die inventarisierte Siedlung ein Schutzvertrag ausgearbeitet. Dadurch sind Investitionen in die Erneuerung und Erhalt der Baute langfristig geschützt.
Die Erneuerung erfolgt unter denkmalpflegerischen Gesichtspunkten und wird im bewohnten Zustand realisiert. Die Gebäudehülle wird umfassend instandgesetzt. Die Küchen, die Nasszellen sowie die gesamte Haustechnik werden im klassischen Stil einer Strangsanierung erneuert und den zeitgemässen Bedürfnissen angepasst. Mehr als die Hälfte der Wohnungen werden mit einem grossen Balkon aufgewertet. Die Umgebung wird erneuert und durch zusätzliche Velounterstände sowie einen neuen Spielplatz mit Feuerstelle aufgewertet. Die Herausforderung der Bauaufgabe liegt darin, mietzinsverträgliche Eingriffe zu realisieren damit die langjährigen Bewohnerinnen und Bewohner weiterhin in ihrer vertrauten Umgebung wohnen können.
In einem 1984 gebauten und etwas in die Jahre gekommenen Bürogebäude in Dietikon, befinden sich der Hauptsitz der Lyreco Switzerland AG. Die Räumlichkeiten erfüllten nicht mehr die Standards heutiger Bürobetriebe. Die Behaglichkeit und Funktionalität liessen zu wünschen übrig. Ausschlaggebend für einen sanften Umbau war schliesslich die Mietflächenreduktion von vier auf drei Geschosse, und die damit verbundene Umorganisation der Räumlichkeiten.
Zu den zeitgemäss gestalteten multifunktionalen Einbauten mit naturbelassenen Sperrholzoberflächen gehören der Empfang, die zwei Tee- und die Personalküche sowie die drei Druckerstationen und die Sitztreppe in der Eventhalle. Für die neue Klimazentrale auf dem Dach wird der Schacht des ausrangierten Lifts für geschossweise Erschliessung der Lüftung genutzt.
Ein frischer Anstrich, ein neues Beleuchtungskonzept sowie die Akustikdeckensegel und die spielerisch farbenfrohe Anwendung der Teppichquader, welche die jeweilige Raumzonen begrenzen, geben den Räumlichkeiten eine behagliche Atmosphäre und bieten den Mitarbeitenden einen angenehmen und modernen Arbeitsplatz.
Im Zuge der Revitalisierung des denkmalgeschützten Geschäftshauses der SUVA an der Dreikönigstrasse 7 in Zürich, konnten wir nach erfolgreicher Teilnahme am Studienauftrag für ihren eigenen Mieterausbau auf drei Geschossen untergebrachten Büroräumlichkeiten, neugestalten. Das Raumprogramm beinhaltet einen Publikumsbereich mit Empfang, Untersuchungszimmern, Sitzungszimmern und einen internen Bereich mit multifunktionalen zusammenschliessbaren Besprechungs- und Veranstaltungsräumen, einer Cafeteria, grossräumige Büroflächen mit unterschiedlichen Zonen, Einzelbüros und den dazugehörigen Nebenräumen sowie eine interne zentrale Verbindungstreppe.
Die hohen Ansprüche an architektonischen und baulichen Qualitäten, an Funktionalität und Flexibilität, gepaart mit einem ausgeklügelten Sicherheitssystem führen als gestalterische Lösung zu einem spannenden Raumkontinuum, welches entlang der Fassaden in einer mäandrierenden Aneinanderreihung von Räumen angeordnet werden und dadurch die Tragkonstruktion in der Mittelzone freigespielt wird. Eine zentral platzierte Verbindungstreppe in Holzbaukonstruktion dient neu als interne vertikale Erschliessung aller drei Geschosse.
Die helle und dezente Materialwahl der Oberflächenmaterialien an Wänden, Decken, Türen und festen Einbauten werden durch den Einsatz von farbigen Möbeln, Pflanzen, einem kontrastreichen Terrazzo im Erdgeschoss sowie einem dunklen Teppich in den Bürogeschossen ergänzt.
Das Wohnhaus, dass in seiner Formsprache mit den Nachbarbauten zusammenspielt, befindet sich im Quartier Riesbach, welches durch seine historischen Bauten und der dichten Bebauungsstruktur charakterisiert ist.
Das Gebäude ist in drei Ebenen gegliedert, dem Sockel als Hochparterre, die Mittelpartie und dem Mansardendach. Die Feinsteinzeugfassade verstärkt den hochwertigen und städtischen Ausdruck, die versetzten Balkone dienen zusätzlich der strukturierten Auflockerung als Gestaltungselement.
Das Angebot der 18 erstellten Mietwohnungen umfasst Ateliers bis hin zur 4 ½ Zimmer Maisonett. Die Nasszellen und die Vorplätze der Wohnungen bilden zusammen mit dem Treppenhaus den Kern des Gebäudes.
Die backsteinsichtigen Miethäuser am Sihlquai 280-280 aus dem 19.Jahrhundert stehen in der sechsgeschossigen Zentrumszone Z6. Es sind Wohnungen, Handels- und Dienstleistungsbetriebe, Verwaltungen und mässig störende Gewerbebetriebe zulässig. Der Flachbau Sihlquai 284 wurde ursprünglich in der ersten Hälfte des 20. Jahrhundert als Provisorium erstellt. Durch ihre Stellung unmittelbar beim historischen Wipkingerviadukt besitzen diese Gebäude einen hohen historischen Situationswert, sind aber weder inventarisiert noch unter Schutz gestellt. Am Sihlquai 280-284 treffen die Elemente Eisenbahn, Industrie und Verstädterung auf engstem Raum aufeinander. Die Entwicklung Zürichs zur Grossstadt lässt sich hier besonders gut ablesen.
Diese zulässigen Nutzungen in der Bauzone Z6, veranlasste die Eigentümerin Coop, das bis anhin als Wohnhaus genutzte Mietshaus mit angebauter Werkstatt, umzubauen als Verwaltungsbau der Coop-Tochter «swissmill» mit ihren Labors und einer Servicewerkstatt für die in unmittelbarer im Kreis 5 stehende grösste Getreidemühle der Schweiz.
Im Dachgeschoss befinden sich weiterhin 2 Mietwohnungen.
Die hohen funktionalen Anforderungen der Nutzerin und die in die Jahre gekommene Bausubstanz haben einen massiven baulichen Eingriff erfordert. Sämtliche haustechnischen Installationen sowie der Einbau eines behindertengerechten Liftes und die funktionalen Grundrissanpassungen haben zur Folge gehabt, dass sämtliche Holzbalkendecken statisch ertüchtig und teilweise durch Betondecken ersetzt werden mussten. Der Verbleib einer Schreinerei mit ihrer Werkstatt im Erdgeschoss hat den Umbau zusätzlich erschwert.
Heute präsentieren sich die umgebauten Räumlichkeiten als attraktive und zeitgemässe Wohn- und Arbeitsräume mitten in der Stadt direkt an der Limmat.
Die Gebäudehülle des Geschäftshaus Grubenstrasse 54|56 aus den 60er Jahren, dass sich im Trendquartier Zürich Binz befindet, ist im Auftrag der beiden Eigentümerschaften, Alpine Finanz Immobilien AG und Zellweger AG, saniert worden. Verantwortlich für die Gebäudehüllensanierung ist die Peter Hotz Architekten AG.
Die Neugestaltung der Umgebung sowie der Grund- und Mieterausbau des Gebäudeteils Haus 54 und der teilweise gemeinschaftlichen Anlagen beider Gebäudeteile erfolgte durch die phoros AG. Ziel dieser Sanierungsarbeiten ist es gewesen, dass die in die Jahre gekommene Gewerbeliegenschaft in ein modernes Bürohaus transformiert werden konnte.
Der Gebäudekern ist mit allen nötigen Infrastrukturen ausgerüstet worden, damit alle Mieterschaften je nach ihren Bedürfnissen unterschiedliche technische Ausbaustandards wählen konnten. Der öffentliche Bereich mit der gewendelten Treppenanlage, den neuen WC’s und den allen Mietern zugänglichen Duschen mit zeitgemässen Oberflächen und Farbakzenten, unterstreichen den neuen Look des Geschäftshauses. Die erneuerten Büromietflächen überzeugen durch eine moderne und fokusfördernde Raumaufteilung. Ausgewählte warme Farb- und Lichtwelten begünstigen die Behaglichkeit der Arbeitsplätze.
Die Gebäudehülle der Wohn- und Gewerbeliegenschaft an der Bahnhofstrasse 41 in Dietlikon wird energetisch und bautechnisch saniert. Die demodierte und wenig einladende Fassade aus den frühen 80er Jahren soll mit der tiefgreifenden Gebäudehüllensanierung, der statischen Ertüchtigung der Tiefgaragendecke, mit dem Einbau einer Photovoltaikanlage und einer Aufwertung der Umgebung, in neuem Licht erstrahlen.
Coop nutzt gleichzeitig die Möglichkeit ihre Verkaufsfläche und den Zugang sowie die Aussenverkaufsfläche im Erdgeschoss zu modernisieren. Bei den 9 bereits sanierten Mietwohnungen werden lediglich die Fenster ersetzt und bleiben während der Sanierung bewohnt.
Die neue äussere Bekleidung besteht aus einem Zusammenspiel einer vertikal und horizontal verlegten in schwedenrot gestrichen Fichtenholzlattung. Die bronzefarbenen Holz-Metallfenster und Spenglerarbeiten, kombiniert mit der Faserzementverkleidung im Sockelbereich, runden das Gesamtbild harmonisch ab. Der Aussenraum wird mit zusätzlichen Bepflanzungen und versickerungsfähigen Belägen aufgewertet.
Die Wohn- und Gewerbeliegenschaft an der Bahnhofstrasse 41 in Dietlikon wird energetisch und bautechnisch saniert. Die wenig einladende Liegenschaft aus dem Jahr 1980 soll mit der tiefgreifenden Gebäudehüllensanierung, der statischen Ertüchtigung der Tiefgarage, die Flachdacherneuerung mit Einbau einer Photovoltaikanlage und einer Aufwertung der Umgebung, in neuem Licht erstrahlen. Die Mieterfläche vom Coop ist während der Sanierung nicht besetzt. Die Wohnungen hingegen bleiben während der Sanierung bewohnt. Die neue äussere Bekleidung besteht aus einem Zusammenspiel einer vertikal und horizontal verlegten Holzlattung aus Lärchenholz, in schwedenrot gestrichen. Die neuen bronzefarbenen Holz-Metallfenster und Spenglerarbeiten, kombiniert mit der Betonverkleidung im Sockelbereich, runden das Gesamtbild harmonisch ab.#architektur #architekten #zürich #schweiz #architecture Visualisierung: @indievisual.ch
Im Zuge der Revitalisierung des denkmalgeschützten Geschäftshauses der SUVA an der Dreikönigstrasse 7 in Zürich, konnten wir nach erfolgreicher Teilnahme am Studienauftrag für ihren eigenen Mieterausbau auf drei Geschossen untergebrachten Büroräumlichkeiten, neugestalten. Das Raumprogramm beinhaltet einen Publikumsbereich mit Empfang, Untersuchungszimmern, Sitzungszimmern und einen internen Bereich mit multifunktionalen zusammenschliessbaren Besprechungs- und Veranstaltungsräumen, einer Cafeteria, grossräumige Büroflächen mit unterschiedlichen Zonen, Einzelbüros und den dazugehörigen Nebenräumen sowie eine interne zentrale Verbindungstreppe.
Die hohen Ansprüche an architektonischen und baulichen Qualitäten, an Funktionalität und Flexibilität, gepaart mit einem ausgeklügelten Sicherheitssystem führen als gestalterische Lösung zu einem spannenden Raumkontinuum, welches entlang der Fassaden in einer mäandrierenden Aneinanderreihung von Räumen angeordnet werden und dadurch die Tragkonstruktion in der Mittelzone freigespielt wird. Eine zentral platzierte Verbindungstreppe in Holzbaukonstruktion dient neu als interne vertikale Erschliessung aller drei Geschosse.
Die helle und dezente Materialwahl der Oberflächenmaterialien an Wänden, Decken, Türen und festen Einbauten werden durch den Einsatz von farbigem Möbel, Pflanzen, einem kontrastreichen Terrazzo im Erdgeschoss sowie einem dunklen Teppich in den Bürogeschossen ergänzt. #architektur #architekten #suva #zürich #schweiz #architecture @suva.schweiz
Fotografie: Beat Bühler
Unser Büroausflug 2024 nach Neuchâtel: Stadtrundgang, Mittagessen in der Brasserie du Cercle, Besuch im Archäologiepark Laténium, Besichtigung der Hotelanlage Palafitte und süßer Abschluss im Schokoladen-Atelier.
Perfekte Kombination aus Kultur und Genuss! #büroausflug #architecture #neuchatel
Die Gründersiedlung 1 der Gemeinnützigen Baugenossenschaft Röntgenhof Zürich (GBRZ) wurde 1926 durch den Architekten Pietro Giumini entworfen und realisiert. Sie liegt im Kreis 5 der Stadt Zürich direkt am Röntgenplatz. Die Hofrandbebauung umfasst 104 Wohnungen sowie zwei Arztpraxen und einen Laden. Mit der Denkmalpflege wurde für die inventarisierte Siedlung ein Schutzvertrag ausgearbeitet. Dadurch sind Investitionen in die Erneuerung und Erhalt der Baute langfristig geschützt.#architektur #architekten #zürich #schweiz #architecture Bauherrschaft: GBRZ Fotografie: Beat Bühler
Die städtebauliche Setzung der beiden neuen Wohnbauten der Siedlung 17 mit 45 Wohnungen und einem Kolonielokal spannt einen Innenhof als Aufenthalts- und Begegnungsraum auf, der zur Aneignung durch die zukünftigen Bewohner und zur Identität der Siedlung beitragen soll. Die Hueb- und die Zürcherstrasse sind durch den Hof miteinander verbunden, die Mitte dieser Verbindung weitet sich platzartig auf und lädt mit einer von Glyzinien berankten Pergola, sowie einem Brunnen zum Bespielen ein. An der seitlich angrenzenden Böschung bietet ein Spielplatz Spielmöglichkeiten für die Kleinen, sodass für alle Altersgruppen etwas vorhanden ist. Die Grünflächen der Siedlung werden als bunt blühende Wiesenflächen angelegt und mit heimischen Ahorne, Linden und Kirschen überstellt.#architektur #architekten #zürich #schweiz #architecture Bauherrschaft: GBRZ
Der Ersatzneubau Rüti 19 in Langwiesen steht auf einer Anhöhe mit Aussicht auf den naheliegenden Rhein. Die engen Platzverhältnisse, die Nordausrichtung der Hanglage sowie die gewünschte hohe Verdichtung sind die grossen Herausforderungen gewesen, um Wohnungen mit hoher architektonischer Qualität zu schaffen sowie die wirtschaftlichen Vorgaben einzuhalten. Unter dem grossen eigenwilligen geformten Dach befinden sich 13 Wohnungen mit ganz unterschiedlichen Grundrisstypologien. Der Zugang zum Wohnhaus erfolgt durch die hangseitige Einstellhalle mit 2 grossen Oblichtöffnungen. Alle Wohnung verfügen über eine Aussicht auf die Rheinlandschaft. . #architektur #architekten #zürich #schweiz #architecture Fotografie: Beat Bühler
Das ehemalige Wohlfahrtshaus wurde umfassend renoviert, um es statisch, haustechnisch, brandschutztechnisch und arbeitshygienisch auf den aktuellen Stand zu bringen. Errichtet 1949 auf dem Gelände der Escher Wyss-Maschinenfabriken AG, diente es als Mehrzweckgebäude mit Garderoben, Speisesälen, einer Sanitätsabteilung und einer Dachterrasse.
Durch den Bau der Hardbrücke (1969-1972) wurde die Dachterrasse unbrauchbar. Veränderungen in Mobilität und Arbeitszeiten reduzierten den Bedarf. 1968 wurde die Dachterrasse zu einem Vollgeschoss ausgebaut und einige Räume zu Büros umgewandelt. Die Eigentümer stellten das Gebäude unter Denkmalschutz und führten die Renovation in Abstimmung mit der Denkmalpflege durch.#architektur #architekten #zürich #schweiz #architecture Bauherrschaft: allreal | Fotografie: Beat Bühler
Der Grundstein für das Projekt in Tagelswangen wurde gelegt. Hier entstehen 44 zeitgenössische Genossenschaftswohnungen in zwei Baukörpern. Ein ruhiger Aussenraum zwischen den Gebäuden schafft Begegnungszonen und ein Siedlungslokal fördern das genossenschaftliche Zusammenleben. Die Gemeinnützige Baugenossenschaft Röntgenhof Zürich GBRZ lud zu Speis und Trank auf der Bodenplatte der zukünftigen Tiefgarage ein. Für spätere Generationen wurde eine Zeitkapsel gefüllt und vergraben. #architektur #zeitkapsel #tagelswangen Fotografie: phoros.ch
Die vier Behandlungsräume sowie die nötigen Nebenräume reihen sich um den zentral angeordneten einförmigen Wartebereich. Der Einbau der Praxis für die Rheumatologische Zürcher Oberland (RZO) erfolgte während 8 Wochen im leerstehenden Gewerbehaus Flor in Ester-West aus dem Jahr 2014. Die grosse Herausforderung bestand darin, die Funktionalität der Arztpraxis mit den hohen architektonischen und wirtschaftlichen Ansprüchen zu verbinden.#architektur #architekten #zürich #schweiz #architecture Fotografie: Beat Bühler
Die Gebäudehülle des Geschäftshaus Grubenstrasse 54|56 aus den 60er Jahren, dass sich im Trendquartier Zürich Binz befindet, ist im Auftrag der beiden Eigentümerschaften, Alpine Finanz Immobilien AG und Zellweger AG, saniert worden. Verantwortlich für die Gebäudehüllensanierung ist die Peter Hotz Architekten AG. #architektur #architekten #zürich #schweiz #architecture Fotografie: Beat Bühler
Das Wohnhaus Bäckerstrasse 2 in Schlieren wurde 1952 durch die Architekten Fedor Altherr und Theo Hotz entworfen und realisiert. Die Baute mit 13 Kleinwohnungen liegt im Herzen von Schlieren und ist durch die neue Limmattalbahn besser erreichbar als je zuvor. Das Wohnhaus wurde einer grosszyklischen Sanierung im unbewohnten Zustand unterzogen. Neben der thermischen Verbesserung der Gebäudehülle sind auch die Grundrisse den zeitgemässen Bedürfnissen angepasst. Der gesamte Innenausbau, die Küchen, die Nasszellen sowie die Haustechnik wurden erneuert, ebenso die Umgebung, mit dem Ziel, das urbane und moderne Wohnen in Schlieren zu fördern. #architektur #architekten #zürich #schweiz #architecture Fotografie: Beat Bühler
Umbau Lyreco_In einem 1984 gebauten und etwas in die Jahre gekommenen Bürogebäude in Dietikon, befinden sich der Hauptsitz der Lyreco Switzerland AG. Die Räumlichkeiten erfüllten nicht mehr die Standards heutiger Bürobetriebe. Die Behaglichkeit und Funktionalität liessen zu wünschen übrig. Ausschlaggebend für einen sanften Umbau war schliesslich die Mietflächenreduktion von vier auf drei Geschosse, und die damit verbundene Umorganisation der Räumlichkeiten. #architektur #architekten #zürich #schweiz #architecture Fotografie: Beat Bühler