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Ort:
Tagelswangen
Jahr:
2026
Art:
Neubau

Die städtebauliche Setzung der beiden neuen Wohnbauten der Siedlung 17 mit 45 Wohnungen und einem Kolonielokal spannt einen Innenhof als Aufenthalts- und Begegnungsraum auf, der zur Aneignung durch die zukünftigen Bewohner und zur Identität der Siedlung beitragen soll. Die Hueb- und die Zürcherstrasse sind durch den Hof miteinander verbunden, die Mitte dieser Verbindung weitet sich platzartig auf und lädt mit einer von Glyzinien berankten Pergola, sowie einem Brunnen zum Bespielen ein. An der seitlich angrenzenden Böschung bietet ein Spielplatz Spielmöglichkeiten für die Kleinen, sodass für alle Altersgruppen etwas vorhanden ist. Die Grünflächen der Siedlung werden als bunt blühende Wiesenflächen angelegt und mit heimischen Ahorne, Linden und Kirschen überstellt.

Auftraggeberin
Gemeinnützige Baugenossenschaft Röntgenhof Zürich (GBRZ)
Auftragsart
Wettbewerb, 1. Rang
Planung | Bauzeit
2021 - 2026
Baukosten BKP 1-5
CHF 22'500'000.-
Leistungen
Generalplaner und Architektur alle Phasen
Baumanagement
Caretta + Gitz AG, Küsnacht
Bauingenieur
Forster + Linsi AG, Pfäffikon
Elektroingenieur
Gutknecht, Au
HLS-Ingenieur
Grünberg + Partner AG, Zürich
Bauphysik
Kuster + Partner AG, Lachen
Brandschutz
ProteQ GmbH, Schaffhausen
Landschaftsarchitektur
Carolin Riede Landschaftsarchitektin, Dietikon
Visualisierungen
Indievisual.ch, Zürich

Ort:
Zürich
Jahr:
2025
Art:
Neubau

Die beiden in die Jahre gekommenen Wohnhäuser mit 24 Wohnungen sollen ersetzt werden. Anstelle von zwei Längsbauten entstehen im Rahmen der Verdichtung 3 Punkthäuser mit je 14 Kleinwohnungen. Die städtebauliche Setzung der 3 Wohnbauten nimmt Rücksicht auf den Gartenstadtcharakter von Wollishofen und lässt zwischen den Bauten Sichtbezüge zum gegenüberliegenden Schulhaus Entlisberg zu.

Auftraggeberin
Kornhaus Verwaltungs AG
Auftragsart
Direktauftrag
Bauherrenvertretung
Agruna AG, Zürich
Planung | Bauzeit
2022 - 2025
Baukosten BKP 1-5
CHF 15'500'000.-
Leistungen
Generalplaner und Architektur alle Phasen
Baumanagement
Caretta + Gits AG, Küsnacht
Bauingenieur
wlw Bauingenieure AG, Zürich
Elektroingenieur
R+B engineering AG, Zürich
HLS-Ingenieur
Grünberg + Partner AG, Zürich
Bauphysik
Kuster + Partner AG, Lachen
Brandschutz
ProteQ GmbH, Schaffhausen
Landschaftsarchitektur
Carolin Riede Landschaftsarchitektin, Dietikon
Visualisierungen
Indievisual.ch, Zürich

Ort:
Dietikon
Jahr:
2023
Art:
Umbau

In einem 1984 gebauten und etwas in die Jahre gekommenen Bürogebäude in Dietikon, befinden sich der Hauptsitz der Lyreco Switzerland AG. Die Räumlichkeiten erfüllten nicht mehr die Standards heutiger Bürobetriebe. Die Behaglichkeit und Funktionalität liessen zu wünschen übrig. Ausschlaggebend für einen sanften Umbau war schliesslich die Mietflächenreduktion von vier auf drei Geschosse, und die damit verbundene Umorganisation der Räumlichkeiten.

Zu den zeitgemäss gestalteten multifunktionalen Einbauten mit naturbelassenen Sperrholzoberflächen gehören der Empfang, die zwei Tee- und die Personalküche sowie die drei Druckerstationen und die Sitztreppe in der Eventhalle. Für die neue Klimazentrale auf dem Dach wird der Schacht des ausrangierten Lifts für geschossweise Erschliessung der Lüftung genutzt.

Ein frischer Anstrich, ein neues Beleuchtungskonzept sowie die Akustikdeckensegel und die spielerisch farbenfrohe Anwendung der Teppichquader, welche die jeweilige Raumzonen begrenzen, geben den Räumlichkeiten eine behagliche Atmosphäre und bieten den Mitarbeitenden einen angenehmen und modernen Arbeitsplatz.

Bauherrschaft
Lyreco Switzerland AG
Planung | Bauzeit
2023
Baukosten BKP 1-5
CHF 2'900'000.–
Leistungen
Generalplaner, Projekt und Ausführung
Bauleitung
Hampel AG, Schlieren
Elektroingenieur
Elprom Partner AG, Dübendorf
HLKS-Ingenieur
Gruenberg + Partner AG, Zürich
Möblierung
greige GmbH, Zürich
Fotografie
Beat Bühler, Zürich

Ort:
Zürich
Jahr:
2023
Art:
Umbau

Die Gebäudehülle des Geschäftshaus Grubenstrasse 54|56 aus den 60er Jahren, dass sich im Trendquartier Zürich Binz befindet, ist im Auftrag der beiden Eigentümerschaften, Alpine Finanz Immobilien AG und Zellweger AG, saniert worden. Verantwortlich für die Gebäudehüllensanierung ist die Peter Hotz Architekten AG.

Die Neugestaltung der Umgebung sowie der Grund- und Mieterausbau des Gebäudeteils Haus 54 und der teilweise gemeinschaftlichen Anlagen beider Gebäudeteile erfolgte durch die phoros AG. Ziel dieser Sanierungsarbeiten ist es gewesen, dass die in die Jahre gekommene Gewerbeliegenschaft in ein modernes Bürohaus transformiert werden konnte.
Der Gebäudekern ist mit allen nötigen Infrastrukturen ausgerüstet worden, damit alle Mieterschaften je nach ihren Bedürfnissen unterschiedliche technische Ausbaustandards wählen konnten. Der öffentliche Bereich mit der gewendelten Treppenanlage, den neuen WC’s und den allen Mietern zugänglichen Duschen mit zeitgemässen Oberflächen und Farbakzenten, unterstreichen den neuen Look des Geschäftshauses. Die erneuerten Büromietflächen überzeugen durch eine moderne und fokusfördernde Raumaufteilung. Ausgewählte warme Farb- und Lichtwelten begünstigen die Behaglichkeit der Arbeitsplätze.

Bauherrschaft
Alpine Finanz Immobilien AG
Planung | Bauzeit
2021 - 2023
Baukosten BKP 1-5
CHF 1'950'000.-
Leistungen
Generalplaner, Projekt und Ausführung
Bauleitung
Caretta + Gitz AG, Küsnacht
Bauingenieur
Synaxis AG, Zürich
Elektroingenieur
Drees + Sommer Schweiz AG, Zürich
HLKS-Ingenieur
neukom engineering ag, Adliswil
Bauphysik
Kuster + Partner AG, Lachen
Gebäudediagnostik
Arcadis Schweiz AG, Schlieren
Branschutz
ProteQ GmbH, Schaffhausen
Fotografie
Beat Bühler, Zürich

Ort:
St.Gallen
Jahr:
2022
Art:
Umbau

Die Attikawohnung aus den 70er-Jahren ist sanft saniert worden. Boden- und Wandflächen, Nasszellen, Fenster und elektrische Installationen sowie die Küche sind den zeitgemässen Bedürfnissen angepasst und erneuert worden.

Auftraggeberin
Privat
Planung | Bauzeit
2022
Baukosten BKP 1-5
CHF 400'000.–
Leistungen
Projekt und Ausführung
Fotografie
Beat Bühler, Zürich

Ort:
Zürich
Jahr:
2022
Art:
Umbau

Im ehemaligen Wohlfahrtshaus sind tiefgreifende Renovation durchgeführt worden. Es wurde hinsichtlich statischer, haustechnischer, brandschutztechnischer und arbeitshygienischer Anforderungen auf den heutigen Stand gebracht und ebenso die Räumlichkeiten an die Bedürfnisse einer zeitgemässen Nutzung angepasst. Das Gebäude wurde 1949 auf dem Fabrikgelände der Escher Wyss-Maschinenfabriken AG erstellt. Das Wohlfahrtshaus wurde als Vielzweckgebäude konzipiert und hatte ein entsprechend umfangreiches Raumprogramm: Garderoben- und Duschanlage für 500 Arbeiter, Portierloge, grosser Ess-Saal mit 350 Plätzen, Küche inklusive Nebenräume, Sanitätsabteilung für das gesamte Fabrikgelände, Fürsorgeabteilung mit Bibliothek, Waschküche, Personalzimmer und Wohnung, Angestellten-Essraum für 140 Personen, Esszimmer für die Direktion und Dachterrasse als Erholungsstätte. Aufgrund des Baus der Hardbrücke 1969-1972 war die Benutzbarkeit der Dachterrasse als Erholungsstätte nicht mehr gegeben. Die individuelle Mobilität, moderne Arbeitszeiten und Ferien sowie eine wesentlich verbesserte Wohnsituation haben den Bedarf eines solchen Wohlfahrtshauses deutlich reduziert. In der Folge wurden die Dachterrasse 1968 zu einem Vollgeschoss ausgebaut und einige der bisherigen Räumlichkeiten zu Büroräumen umgenutzt. Die Eigentümerschaft hatte sich einverstanden erklärt, das Objekt unter Denkmalschutz zu stellen und die Renovation im engen Einvernehmen mit der Denkmalpflege durchzuführen.

Auftraggeberin
Allreal West AG
Planung | Bauzeit
2018 - 2022
Baukosten BKP 1-5
CHF 9'500'000.–
Leistungen
SIA Phase 21 - 53
Baumanagment
Allreal Generalunternehmung AG
Bauingenieur
Forster & Linse AG
Elektroingenieur
Drees & Sommer Schweiz AG, Zürich
Bauphysiker
Bauphysik Meier AG, Dällikon
Brandschutzplanung
ProteQ GmbH, Schaffhausen
Gastronomieplanung
SODA Group, Bochum
Fotografie
Beat Bühler

Ort:
Schlieren
Jahr:
2021
Art:
Umbau

Das Wohnhaus Bäckerstrasse 2 in Schlieren wurde 1952 durch die Architekten Fedor Altherr und Theo Hotz entworfen und realisiert. Die Baute mit 13 Kleinwohnungen liegt im Herzen von Schlieren und ist durch die neue Limmattalbahn besser erreichbar als je zuvor. Das Wohnhaus wurde einer grosszyklischen Sanierung im unbewohnten Zustand unterzogen. Neben der thermischen Verbesserung der Gebäudehülle sind auch die Grundrisse den zeitgemässen Bedürfnissen angepasst. Der gesamte Innenausbau, die Küchen, die Nasszellen sowie die Haustechnik wurden erneuert, ebenso die Umgebung, mit dem Ziel, das urbane und moderne Wohnen in Schlieren zu fördern.

Auftraggeberin
Anlagestiftung Swisslife | Swisslife AG
Planung | Bauzeit
2018 - 2021
Leistungen
SIA Phase 21 - 53
Baukosten BKP 1-5
CHF 2'700'000.–
Baumanagement
Caretta + Gitz AG, Küsnacht ZH
Bauingenieur
WKP Bauingenieure AG, Zürich
Elektroingenieur
R + B Engineering AG, Zürich
HLS-Ingenieur
Gruenberg + Partner AG, Zürich
Fotografie
Beat Bühler, Zürich

Ort:
Langwiesen
Jahr:
2020
Art:
Neubau

Der Ersatzneubau Rüti 19 in Langwiesen steht auf einer Anhöhe mit Aussicht auf den naheliegenden Rhein. Die engen Platzverhältnisse, die Nordausrichtung der Hanglage sowie die gewünschte hohe Verdichtung sind die grossen Herausforderungen gewesen, um Wohnungen mit hoher architektonischer Qualität zu schaffen sowie die wirtschaftlichen Vorgaben einzuhalten. Unter dem grossen eigenwilligen geformten Dach befinden sich 13 Wohnungen mit ganz unterschiedlichen Grundrisstypologien. Der Zugang zum Wohnhaus erfolgt durch die hangseitige Einstellhalle mit 2 grossen Oblichtöffnungen. Alle Wohnung verfügen über eine Aussicht auf die Rheinlandschaft.

Auftraggeberin
Privat
Planung | Bauzeit
2017 - 2020
Baukosten BKP 1-4
CHF 4'200'000.–
Leistungen
Machbarkeitsstudie, Vorprojekt, Bauprojekt, Ausführungsplanung
Baumanagement
Massbau Architektur AG, Schaffhausen
Bauingenieur
Bürgin Eggli Partner AG, Schaffhausen
HLS-Ingenieur
EN4PLAN GmbH, Schaffhausen
Elektroingenieur
Sigg Elektroplanung GmbH, Thayngen
Fotografie
Beat Bühler, Zürich
Visualisierungen
indievisual.ch, Zürich

Ort:
Zürich
Jahr:
2019 | 2021
Art:
Umbau

Die Gründersiedlung 1 der Gemeinnützigen Baugenossenschaft Röntgenhof Zürich (GBRZ) wurde 1926 durch den Architekten Pietro Giumini entworfen und realisiert. Sie liegt im Kreis 5 der Stadt Zürich direkt am Röntgenplatz. Die Hofrandbebauung umfasst 104 Wohnungen sowie zwei Arztpraxen und einen Laden. Mit der Denkmalpflege wurde für die inventarisierte Siedlung ein Schutzvertrag ausgearbeitet. Dadurch sind Investitionen in die Erneuerung und Erhalt der Baute langfristig geschützt.

Die Erneuerung erfolgt unter denkmalpflegerischen Gesichtspunkten und wird im bewohnten Zustand realisiert. Die Gebäudehülle wird umfassend instandgesetzt. Die Küchen, die Nasszellen sowie die gesamte Haustechnik werden im klassischen Stil einer Strangsanierung erneuert und den zeitgemässen Bedürfnissen angepasst. Mehr als die Hälfte der Wohnungen werden mit einem grossen Balkon aufgewertet. Die Umgebung wird erneuert und durch zusätzliche Velounterstände sowie einen neuen Spielplatz mit Feuerstelle aufgewertet. Die Herausforderung der Bauaufgabe liegt darin, mietzinsverträgliche Eingriffe zu realisieren damit die langjährigen Bewohnerinnen und Bewohner weiterhin in ihrer vertrauten Umgebung wohnen können.

Auftraggeberin
Gemeinnützige Baugenossenschaft Röntgenhof Zürich (GBRZ)
Planung | Bauzeit
2017 – 2019 | 2019 - 2021
Baukosten BKP 1-5
CHF 14'500’000.– | CHF 140'000.- pro Wohnung
Leistungen
SIA Phasen 21 bis 53
Architekt 2
Eins zu eins Architekten AG, Aarau
Bauleitung
Caretta + Gitz AG
Bauingenieur
Forster & Linsi AG
Elektroingenieur
HEFTI. HESS. MARTIGNONI., Zürich
HLS-Ingenieur
Gruenberg + Partner AG, Zürich
Bauphysik
Steigmeier Akustik + Bauphysik AG, Zürich

Ort:
Uster
Jahr:
2019
Art:
Umbau

Die vier Behandlungsräume sowie die nötigen Nebenräume reihen sich um den zentral angeordneten einförmigen Wartebereich. Der Einbau der Praxis für die Rheumatologische Zürcher Oberland (RZO) erfolgte während 8 Wochen im leerstehenden Gewerbehaus Flor in Ester-West aus dem Jahr 2014. Die grosse Herausforderung bestand darin, die Funktionalität der Arztpraxis mit den hohen architektonischen und wirtschaftlichen Ansprüchen zu verbinden.

Auftraggeberin
RZO - Rheumatologie im Zürcher Oberland
Planung | Bauzeit
2019
Leistungen
Projekt, Ausführung und Bauleitung
Baukosten BKP 1-5
CHF 500'000.–
HLS-Ingenieur
Schoch + Reibenschuh AG, Volketswil
Elektroingenieur
Elprom Partner AG, Dübendorf
Fotografie
Beat Bühler, Zürich

Ort:
Zürich
Jahr:
2018
Art:
Umbau

Die Siedlung 3 der Gemeinnützigen Baugenossenschaft Röntgenhof Zürich GBRZ wurde 1927 gebaut und durch den Architekten Pietro Giumini entworfen und realisiert. Sie gehört zu den ersten Gründersiedlungen der GBRZ und liegt direkt am Röntgenplatz in der Stadt Zürich. Die Siedlung besteht aus einen Rand- und einem Hofgebäude und umfasst 54 Wohnungen sowie 2 Kindergärten.

Die Erneuerung erfolgte unter denkmalpflegerischen Gesichtspunkten und wurde im bewohnten Zustand realisiert. Die Gebäudehülle wurde umfassend instandgesetzt. Der Innenausbau, die Küchen, die Nasszellen sowie die gesamte Haustechnik wurden erneuert. Die Hälfte der Wohnungen erhielten einen Balkon im Innenhof. Eine Neugestaltung der Umgebung durch Pergolen und Feuerstellen werten auf. Zusätzlich konnte das Dachgeschoss mit 6 Zweizimmerwohnungen ausgebaut werden.

Auftraggeberin
Gemeinnützige Baugenossenschaft Röntgenhof Zürich (GBRZ)
Planung | Bauzeit
2016 – 2018
Baukosten BKP 1-5
CHF 10'000’000.– | CHF 165'000.- pro Wohnung
Leistungen
Generalplanermandat und Architektur für Vorprojekt bis Inbetriebsetzung
Architekt 2
Eins zu eins Architekten AG, Aarau
Bauingenieur
de Vries Engineering GmbH, Zürich
Elektroingenieur
HEFTI. HESS. MARTIGNONI., Zürich
HLS-Ingenieur
Gruenberg + Partner AG, Zürich
Bauphysik
Steigmeier Akustik + Bauphysik AG, Zürich
Fotografie
Beat Bühler, Zürich

Ort:
Zürich
Jahr:
2017
Art:
Neubau

Das Wohnhaus, dass in seiner Formsprache mit den Nachbarbauten zusammenspielt, befindet sich im Quartier Riesbach, welches durch seine historischen Bauten und der dichten Bebauungsstruktur charakterisiert ist.

Das Gebäude ist in drei Ebenen gegliedert, dem Sockel als Hochparterre, die Mittelpartie und dem Mansardendach. Die Feinsteinzeugfassade verstärkt den hochwertigen und städtischen Ausdruck, die versetzten Balkone dienen zusätzlich der strukturierten Auflockerung als Gestaltungselement.

Das Angebot der 18 erstellten Mietwohnungen umfasst Ateliers bis hin zur 4 ½ Zimmer Maisonett. Die Nasszellen und die Vorplätze der Wohnungen bilden zusammen mit dem Treppenhaus den Kern des Gebäudes.

Bauherrschaft
Anlagestiftung der UBS für Personalvorsorge, Zürich
Auftraggeberin
Genu Partner AG, Schaffhausen
Planung | Bauzeit
2013 – 2017
Leistungen
Generalplaner, Projekt und Ausführung
Baukosten BKP 1–9
CHF 8'700'000.–
Fotografie
Beat Bühler, Zürich
Visualisierungen
Indievisual.ch, Zürich

Ort:
Zürich
Jahr:
2016
Art:
Umbau

Das im Zürcher Seefeld situierte, aus den 1980er-Jahren stammende Gebäude sollte innen wie aussen saniert werden, wobei der Innenausbau durch die Mieter (Froriep Rechtsanwälte) und die Gebäudehülle durch die Eigentümerin (Swiss Life) in Auftrag gegeben wurde. Das übergeordnete Ziel des Ausbaus war die klare Trennung von Klienten- und Arbeitszonen sowie eine Erneuerung der Gebäudetechnik.

Materialien wie Terrazzo, Anhydrit und Teppich, Nussbaumverkleidungen, schwarzes Glasmosaik und feingliedrige Glastrennwände bestimmen den Mieterausausbau. Die den Klienten zugänglichen Bereiche Empfang, Konferenzraum und Cafeteria sind ebenso repräsentativ wie einladend und zeichnen sich durch eine eigens auf das Unternehmen zugeschnittene Gestaltung aus.

Als gestalterische Berater wurde ein Team der Hürlemann AG beigezogen, welches unter anderem für den Steintresen im Foyer sowie für ausgewählte Möbel und Leuchten verantwortlich zeichnet.

Auftraggeberin Grundausbau
Swiss Life, Zürich
Auftraggeberin Mieterausbau
Froriep Rechtsanwälte, Zürich
Planung | Bauzeit
2013 - 2016
Baukosten Grundausbau BKP 1-5
CHF 4'200'000.-
Baukosten Mieterausbau BKP 1-5
CHF 5'400'000.-
Leistungen
Gesamtleitung, Projekt und Ausführung
Zusammenarbeit Innenarchitekt
Hürlemann AG, Zürich
Baumanagement
Caretta + Gitz AG Baumanagement, Küsnacht
Fotografie
Beat Bühler, Zürich

Ort:
Immensee
Jahr:
2015
Art:
Neubau

Das neue Wohnhaus fügt sich analog zu den bestehenden Alterswohnungen entlang der Hangkante in das Ensemble ein. Alle Wohnungen sind klar nach Süden orientiert und profitieren von einem atemberaubenden Ausblick auf die Berglandschaft und den See. Wohnzimmer, Loggia und jeweils ein Zimmer bilden eine räumliche Einheit, die durch die entstehenden Blick- und Raumbezüge einen erhöhten Wohnkomfort und Nutzungsflexibilität bietet. Gleichzeit erhalten die Wohnungen durch die zentrale Lage der Loggia zwischen Wohnbereich und Zimmer ihren speziellen Charakter.

Bei der Materialisierung und Konstruktion wird ein einheitliches Erscheinungsbild für die Erweiterung und das Wohnhaus angestrebt. Dadurch wird die Einheit der Gesamtanlage betont und gestärkt. Vorgeschlagen wird ein Massivbau, der mit Travertin verkleidet ist. Somit erhalten die Bauten eine nachhaltige und dauerhafte Aussenhaut, die durch strukturelle Öffnungen gegliedert wird und sich gut in die bestehende Landschaft integriert. Bei den Fenstern handelt es sich um Holz-Metallfenster mit aussenliegendem Sonnenschutz. Sämtliche Flachdächer weisen eine extensive Begrünung auf.

Auftraggeberin
Bezirk Küssnacht, Ressort Infrastruktur, Küssnacht am RigiPlanung | Bauzeit
Planung | Bauzeit
2012 - 2015

Ort:
Samstagern
Jahr:
2011
Art:
Neubau
Auftraggeberin
Kath. Kirchenstiftung Richterswil-Samstagern
Auftragsart
Eingeladener Wettbewerb, 1. Preis
Planung | Bauzeit
2009 - 2011
Baukosten BKP 1-5
CHF 2'120'000.–
Leistungen
Projekt und Ausführung
Landschaftsarchitekten
Haag Landschaftsarchitektur, Zürich
Signaletik
Klauser Design GmbH, Zürich
Fotografie
Michael Freisager, Baar

Ort:
Zürich
Jahr:
2010
Art:
Umbau

Das Wohnhaus aus den 70er-Jahren mit 16 Wohnungen ist in die Jahre gekommen. Die Rendite, die solide Bausubstanz und die klar gegliederten Grundrisse sind der Ausschlag gewesen das Haus zu sanieren und nicht zu ersetzen.

Der Vierspänner erhielt einen Lift, ein zusätzliches Attikageschoss in Holz-Elementbauweise mit 2 Wohnungen und einen neu gestalteten Eingangsbereich. Alle Wohnung wurde den aktuellen Bedürfnissen angepasst. Der Wohn- und Essbereich mit Einfrontenküche ist jetzt offen, Nasszellen, Parkett, Fenster und Haustechnik entsprechen dem aktuellen Standard – so sorgt zum Beispiel eine kontrollierte Wohnungslüftung für behagliches Raumklima.

Die Fassade ist gediegen graubraun gestrichen, und präzis ausgewählte Fenster haben eine breite eierschalenfarbige Umrahmung erhalten welche die unterschiedlichen Fensterformate gliedern und zusammenfassen. Das Treppenhaus sowie die Tiefgarage ist mit leuchtenden Farben aufgewertet worden. Die Wand beim Lift ist goldfarben, eine andere grün und zwei Wände sind pink.

Auftraggeberin
Swiss Invest Immobilien AG, Zürich
Planung | Bauzeit
2008 - 2010
Baukosten BKP 1-5
CHF 3'200’000.–
Leistungen
Projekt und Ausführung
Baumanagement
Wirz & Partner Baumanagement, Zürich
Fotografie
Michael Freisager, Baar

Ort:
Zürich
Jahr:
2006
Art:
Umbau

Eine angenehme, wohnliche Atmosphäre und warme Farbtöne für den Empfangs- und Korridorbereich sind für den Einbau der Zahnarztpraxis mit 6 Behandlungsräumen die Vorgaben für den Entwurf gewesen. In Zusammenarbeit mit Farbgestaltern und Graphikern ist eine Praxis entstanden, die eine klare Trennung zwischen den allgemeinen und den klinischen Räumen schafft.

Auftraggeberin
Dr. Stefan Paul, Zürich
Planung | Bauzeit
2005 - 2006
Baukosten BKP 1-5
CHF 1'150’000.–
Leistungen
Projekt und Ausführung
Auszeichnungen
Designpreis, ZWP Spezial 2008
Farbgestaltung
Hohl & Fry, Zürich
Beschriftungskonzept
Klauser Design GmbH, Zürich
Fotografie
Michael Freisager, Baar